WÄRMENDE WINTERJACKEN – DARAUF KOMMT ES AN

Gibt es was Schöneres als sonnige Wintertage bei einem ausgedehnten Spaziergang durch die verschneite Winterlandschaft zu genießen? Auch wenn uns die wohltuende Sonne im Gesicht kitzelt – auf die winterlichen Minustemperaturen hat sie wohl leider doch keinen so großen Einfluss. Was jetzt hilft? Eine Winterjacke, die perfekt isoliert und wohlig warm hält und mit der es sich im Freien auch bei Frost problemlos aushalten lässt. Hier erfährst du, welche Jacke für welche Temperaturen und Aktivitäten perfekt geeignet ist.  


FÜR SPORTLICH AKTIVE: KUNSTFASER-MODELLE 

Du liebst es, in der Natur aktiv zu sein – und auch die größten Minusgrade halten dich nicht davon ab, deinen Hobbies wie Joggen, Skibergsteigen oder Skilanglauf nachzugehen? Dann sind Jacken mit Kunstfaserfüllung genau das Richtige für dich. Bei Temperaturen bis zu minus zehn Grad leistet dieses Jackenmodell beste Wärmeisolation und bleibt gleichzeitig atmungsaktiv. Der Schweiß gelangt zuverlässig an die Oberfläche und der Körper kühlt nicht aus. Minustemperaturen und nasskaltes Wetter können dir in einer wärmenden Jacke aus Kunstfaser so gut wie nichts anhaben. 

Ein weiterer Vorteil der Kunstfaser? Im Gegensatz zur Daune bleibt die Wärmeisolation der Kunstfaserfüllung auch im feuchten Zustand aufrecht – und die Jacke bringt dich warm und trocken an dein Ziel. Das künstliche Füllmaterial der wärmenden Winterjacken imitiert die hochwertige Daunenstruktur und ist zudem weitestgehend wasserabweisend, leicht und nicht sehr pflegebedürftig.


DAUNEN FÜR EXTREME MINUSTEMPERATUREN

Vor allem für Menschen, die leicht frieren und sich am liebsten schon im Oktober zu Hause verbarrikadieren würden, ist eine Daunenjacke die ideale Investition. Eingeschlossen in Luftkammern speichern hochwertige Daunen die eigene Körperwärme und sorgen so für eine langanhaltende Wärme. Und selbst Temperaturen von minus zehn Grad und mehr halten qualitativ hochwertige Daunenjacken stand. Aus diesem Grund gehört die Daunenjacke definitiv zur Grundausrüstung eines jeden Extremsportlers, der es mit den höchsten Gipfeln der Welt auf sich nimmt. Neben der hohen Wärmespeicherung überzeugt die Daunenjacke zudem mit einem sehr geringen Gewicht und einem kleinen Packmaß.


Wann eignet sich eine Daunenjacke am besten? Für freizeitliche Aktivitäten, bei denen eher wenig Bewegung im Spiel ist:

  • der tägliche Weg zur Arbeit
  • ein gemütlicher Bummel über den Weihnachtsmarkt
  • winterliche Spaziergänge
  • Ausflüge zum Kinderspielplatz

SO ERKENNT MAN EINE HOCHWERTIGE DAUNENJACKE

Jeff Green verwendet für seine Daunenjacken ausschließlich hochwertige europäische Daunen und Federn von Gänsen. Die Wärmequalität von Daunenjacken wird grundsätzlich als Bauschkraft bezeichnet. Um diese zu messen, werden die Daunen in einem speziellen Verfahren komprimiert. Anschließend schaut man, wie gut die Daunen wieder ihren ursprünglichen Zustand einnehmen. Das Ganze wird in der Volumeneinheit cuin (Kurzform für cubic inches) angegeben. Das Wort stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Kubikzoll. Je höher der Wert, desto besser die Isolierfunktion der Daunenjacke. In der Regel besitzen hochwertige Daunenjacken eine Bauschkraft von mindestens 600 bis 900 cuin. Der edle Damen Daunenmantel Fely und der stylische Daunenparka Maribor für Herren (beides von Jeff Parker) überzeugen jeweils mit 800 cuin – und halten auch bei bis zu minus 30 Grad dank der praktischen Länge weit über die Körpermitte hinaus warm.


WARM DURCH DEN WINTER: DAUNEN- UND KUNSTFASERJACKEN

Schon mal was vom Windchill-Effekt gehört? Outdoorfans, Dauerradler und Bergfexe dürften den Effekt kennen: Er beschreibt den Unterschied zwischen der gemessenen Temperatur und der gefühlten Temperatur und steht in Abhängigkeit zur Windgeschwindigkeit. Der Windchill-Effekt (zu deutsch: Windfrösteln) tritt bei Temperaturen unter zehn Grad auf. Dabei trägt starker Wind das dünne Wärmeluftpolster weg, das sich über der Haut gebildet hat – und schon können sich fünf Grad wie null Grad anfühlen. Was dagegen hilft? Die Daunen- und Kunstfaserjacken von Jeff Green. Sie wirken derartigen Verhältnissen entgegen und halten Sturmböen oder eisige Lüftchen zuverlässig vom Körper fern. Ist es sehr nass draußen, können Daunen- oder Kunstfaserjacken als Mittelschicht getragen und den feuchten Bedingungen mit einer eigens dafür konzipierten Hardshelljacke getrotzt werden. Nichts wie rein in das Wärmewunder Daunenjacke oder in die sportliche Kunstfaserjacke: Der Winter kann kommen – und dieses Mal wirst du garantiert nicht frieren!